Persönliche Motivation

 „Tu, was du kannst, mit dem was du hast, wo immer du bist.“

Auf dieses Zitat des ehemaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt hat mich Uli Eisenbarth gebracht. Es beschreibt perfekt, worauf es mir ankommt: Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen ist der Kern meiner Motivation. Als gebürtiger Nördlinger und Familienvater ist es mein innerster Antrieb, nach dem Besten für meine Heimatstadt zu streben.

Es mag sein, dass wir vielen äußeren, kaum veränderbaren Einflüssen unterliegen. Dennoch glaube ich, dass wir es selbst in der Hand haben, die Dinge zum Positiven zu verändern – für uns selbst, in unserem familiären und freundschaftlichen Umfeld, und eben auch als Gesellschaft.

Energie für mein politisches Engagement tanke ich hauptsächlich in ganz alltäglichen Momenten mit meiner Familie. Das kann ein gemeinsames Mittagessen ebenso sein, wie ein Besuch in unserem herrlichen Freibad auf der Marienhöhe, oder einfach mal ein bewusst verbummelter Vormittag an einem der zunehmend seltenen Wochenendtage ohne Termine.

Zudem hilft mir der Sport dabei, meine Gedanken zu sortieren, ohne dass ich mich dabei bewusst auf etwas konzentrieren muss.  Und auch wenn ich heute nicht mehr wettkampfmäßig Sport treibe, habe ich dadurch persönlich viel gelernt. Dass man im Team mehr erreichen kann als allein. Aber auch, dass Motivation etwas sehr Individuelles ist, und entsprechender Ansprache bedarf. Dass man auch durch Rückschläge stärker werden kann und man sich immer noch weiter verbessern kann.  Dass die Dinge manchmal Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Und wie man durch Courage und Einsatz Grenzen verschieben und hoch gesteckte Ziele erreichen kann.